Anais unterrichtete bereits während ihres Studiums auf dem Campus Yoga und ließ hier immer mehr ihrer Lieblings-R&B-Songs von HER, Frank Ocean und Beyonce miteinfließen, was zu ihrer Überraschung sehr großen Anklang fand.

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Zum Yoga kam Sie durch eine Sportverletzung und begann in ihren Anfängen von ihrem großen Vorbild Lesley Fightmaster zu lernen.

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Ihre klassische Hatha Yogaausbildung machte sie auf Kreta und zu ihrer eigenen Überraschung war die mentale Veränderung viel bedeutsamer als ihre anfängliche Intension, lediglich die Yogahaltungen richtig ausführen zu können.

 

„Durch die Yogaausbildung hatte ich das Privileg auf den Pausenknopf zu drücken und mein Leben zu reflektieren. Ich arbeitete als Hoteldirektorin und Marketing Managerin und war durch den großen Leistungsdruck sehr hart zu mir und zu anderen gewesen. Durch die Yogaausbildung konnte ich meine Gedanken und Handlungen reflektieren und achtsamer leben lernen.

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Mir war bis zu dem Zeitpunkt nicht bewusst, wie viele selbstkritische, destruktive und abwertende Gedanken ich tagtäglich hatte. Ich habe mich in dieser Hinsicht grundlegend verändert. Ich bin nachgiebiger, geduldiger und liebevoller zu mir und zu anderen geworden.“

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Anais hatte nicht vor Yogalehrerin zu werden, sie studierte Tourismus & Travelmanagement und arbeitete als Hoteldirektorin in München. Da sie anfänglich sehr leistungsorientiert war, konnte sie sich mit Power Yoga besser identifizieren und dadurch langsam lernen, was Yoga wirklich bedeutet:

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"Den Blick nach innen zu richten,

alles andere ist Zirkus"

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